Saturday, July 23, 2016

Donépézil 42






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donépézil Der Wirkstoff donépézil zur wird symptomatischen Behandlung von pleuvra bis mittelschweren Formen der Alzheimer-Demenz (Vergesslichkeit) eingesetzt. Er verbessert das Erinnerungs - und Merkvermögen, verhindert aber nicht das Fortschreiten der Erkrankung. Hier lesen Sie alles Interessante zu donépézil: Wirkung, Anwendung und mögliche Nebenwirkungen. donépézil Inhaltsverzeichnis Donépézil ist ein Antidementivum, ein aussi Mittel gegen Demenz. Die häufigste Form von Demenz ist die Alzheimer-Krankheit. Bei dieser sterben nach und nach Nervenzellen (Neuronen) im Gehirn ab. Meist ist schon ein nicht zu vernachlässigender Teil der Nervenzellen abgestorben, bevor die ersten Symptome Auftreten und die Krankheit entdeckt wird. Einer der wichtigsten Botenstoffe (neurotransmetteur) zwischen Nervenzellen, mourir un Gedächtnis, Merkfähigkeit und Erinnerung beteiligt sind, ist das Acetylcholin. Zur Kommunikation mit anderen Neuronen kann eine Nervenzelle Botenstoffe wie Acetylcholin ausschütten. Dieser dockt un Andockstellen speziellen in der Membran der zweiten Nervenzelle un und damit ein überträgt bestimmtes Signal. Danach wird der neurotransmetteur durch ein Enzym (acétylcholinestérase) dans Acetat und Cholin gespalten, die nicht mehr an den Rezeptoren wirken, das wodurch Signal beendet wird. Die zwei Spaltprodukte werden wieder in die erste aufgenommen Nervenzelle, verknüpft und können dann bei Bedarf wieder ausgeschüttet werden. Da Nervenzellen nicht nur Eins-zu-Eins-Verbindungen haben, sondern eine Nervenzelle meist mit vielen tausend weiteren Nervenzellen dans Kontakt steht, merkt man der Absterben Zellen erst, wenn ein Schwellenwert überschritten ist. Die verbleibenden Zellkontakte Reichen dann nicht mehr aus, um Signale weiterzuleiten. Um die Symptomatik der Alzheimer-Krankheit zu mildern und die Gedächtnisleistung zu verbessern, wird donépézil als selektiver Hemmstoff des Enzyms acétylcholinestérase eingesetzt. Wenn dieses Enzym im Gehirn gehemmt wird, verbleibt Acetylcholin LANGER an den Rezeptoren der nachgeschalteten Nervenzelle, das wodurch Signal sozusagen stärker wird. können Damit meurent restlichen verbliebenen Nervenzellen trotzdem noch mit normaler Intensität kommunizieren. Aufnahme, Abbau und Ausscheidung von donépézil Der Wirkstoff donépézil gelangt nach der Einnahme als über den Darm Tablette ins Blut und von über die aus Dort Blut-Hirn-Schranke in das Nervensystem zentrale. Dort entfaltet er seine Wirkung. In der Leber wird zum Teil donépézil zu wirksamen und nicht wirksamen Abbauprodukten verstoffwechselt. Diese werden größtenteils über den Urin, zu einem kleineren Teil über den Stuhl ausgeschieden. der Einnahme hat der Wirkstoff zur Hälfte den Körper wieder de verlassen de Etwa 70 Stunden. Donépézil ist zur symptomatischen Behandlung der pleuvra bis mittelschweren zugelassen Alzheimer-Demenz. Außerhalb des Zulassungsbereichs ( "off-label" - Anwendung) wird es auch bei der Schweren als Alzheimer-Demenz palliatives Medikament angewendet. Es eingenommen de dauerhaft muss werden, um die Wirkung aufrecht zu erhalten. Der Wirkstoff wird als Salz (Donepezilhydrochlorid) dans le formulaire von Tabletten oder Schmelztabletten, meurent dans sich im Mundraum secondes auflösen, eingenommen. Die Behandlung wird mit fünf Milligramm donépézil einmal täglich begonnen. Nach einem Monat wird durch den Arzt beurteilt, ob die Dosierung ausreichend ist oder auf zehn Milligramm donépézil täglich gesteigert werden muss. Höhere Dosierungen werden nicht empfohlen. Die Therapie sollte nur erfolgen, wenn der Patient in einer Pflegeeinrichtung untergebracht ist oder eine Bezugsperson chapeau, welche die Einnahme von donépézil Überwacht. Mehr als Zehn Prozent der Behandelten klagen über Durchfall, Übelkeit und Kopfschmerzen. Häufig kommt es Während der Einnahme von donépézil Außerdem zu Appetitlosigkeit, aggressivem Verhalten, Erregungszuständen, Schwindel, Schlaflosigkeit, erbrechen, Verdauungsstörungen, Hautausschlägen, Muskelkrämpfen, Inkontinenz und Müdigkeit. Bei einem von hundert bis tausend Patienten können auch donépézil-Nebenwirkungen wie Krampfanfälle, verlangsamter Herzschlag und Magen-Darm-Blutungen Auftreten. Da der Wirkstoff donépézil in der Leber hauptsächlich von zwei verschiedenen Enzymen (Cytochrome P450 2D6 und 3A4) abgebaut wird, die auch andere Wirkstoffe abbauen, kann es zu kommen Wechselwirkungen, wenn diese Wirkstoffe kombiniert werden. Beispiele hierfür sind viele Antibiotiques (érythromycine, métronidazole, chloramphénicol), le VIH-Medikamente (Ritonavir, indinavir), das Blutdruckmittel vérapamil, Mittel gegen Pilzinfektionen (Fluconazole, Ketoconazol, Itraconazol) und auch viele pflanzliche Mittel (Baldrian, Gelbwurzel, Ginseng) sowie Grapefruitsaft . Einige Wirkstoffe sorgen dafür, dass mehr Enzyme in der Leber gebildet werden, die dann donépézil schneller abbauen. Darunter leidet seine Wirksamkeit. Dies bewirken beispielsweise Mittel gegen Krämpfe und Epilepsie (phénytoïne, carbamazépine, oxcarbazépine), das Narkosemittel phénobarbital und auch einige Lebensmittel (Ingwer, Knoblauch, Lakritze). Patienten mit Atemwegserkrankungen wie Asthme oder sollten COPD einnehmen donépézil nur mit de Vorsicht, da das Risiko eines Asthme-Anfalls unter Umständen steigt. Wenn zusätzlich zu donépézil nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR wie ASS, Ibuprofen, Diclofenac) regelmäßig eingenommen werden, erhöht sich möglicherweise das Risiko für Magen-Darm-Blutungen. Kinder und Jugendliche sowie Schwangere und Stillende sollten donépézil nicht einnehmen, da keine Studien zur Sicherheit der Einnahme und Wirksamkeit vorliegen. einnehmen ebenso sollten Patienten mit einer schweren Leberfunktionsstörung wegen mangelnder Erfahrung donépézil nicht.




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